Alarmanlage

Wer vor der Entscheidung zu einer Alarmanlage steht, dem bieten sich viele Optionen.
Wir informieren in einem direkten Vergleich über die vielfältigen Möglichkeiten.

Alle wichtigen Infos über Alarmanlagen

Sie sind auf der Suche nach einer Alarmanlage, aber noch nicht sicher, welche Art von Alarmanlage es sein soll?

Hier erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Formen und wichtige Aspekte, auf die bei einer Einbruchmeldeanlage zu achten ist. Was ist Ihnen wichtig bei einer Alarmanlage?

Alarmanlage für Gewerbe oder privat?

Bei der Auswahl einer Alarmanlage steht man zunächst vor der Frage, ob sie für den Einsatz im privaten oder gewerblichen Bereich vorgesehen ist. Unterscheidet man zwischen Alarmanlage für Haus und Wohnung und Alarmanlage für Gewerbe und Unternehmen, so ergeben sich deutliche Unterschiede in den Sicherheitsanforderungen.

Im privaten Sektor, speziell bei Häusern und Wohnungen wie Reihenhäusern, Doppelhaushälften oder freistehenden Einfamilienhäusern, liegt der Fokus oft auf ästhetisch unauffälligen Lösungen, die ohne sichtbare Kabel auskommen.

Für Gewerbe und Unternehmen hingegen, darunter Büros, Lager, Produktionsstätten und Einzelhandelsgeschäfte, ist es wichtiger, dass die Alarmanlage den operativen Betrieb so wenig wie möglich stört.

Bewegtes Fenster Einbruchschutz

Funktionsweise einer Alarmanlage erklärt

Das Hauptziel jeder Alarmanlage ist es, Objekte wie private Wohnungen, Gewerberäume, Büros oder Geschäfte vor Einbruch, Diebstahl und Vandalismus zu schützen.

Trotz der Vielfalt der Technologien basieren Alarmanlagen grundsätzlich auf denselben Kernkomponenten: einer Alarmzentrale und verschiedenen Signalgebern, die entweder drahtlos oder kabelgebunden mit der Zentrale verbunden sind.

Beim Aktivieren der Alarmanlage wird dieser Verbindungskreislauf scharfgeschaltet. Jede Veränderung – erkannt zum Beispiel durch einen Magnetkontakt – wird als Signal an die Zentrale gesendet. Die Zentrale reagiert darauf, indem sie Alarmgeber wie z.B. eine Blitzlichtsirene aktiviert.

Alarmanlagen dienen verschiedenen Zwecken

  • Fallenüberwachung: Überwacht wird nur ein spezifischer Durchgangsbereich.
  • Außenhautüberwachung: Schutz von Fenstern und Türen, erlaubt gleichzeitig die Anwesenheit im Gebäude trotz Aktivierung.
  • Schwerpunktüberwachung: Fokussiert sich auf die Überwachung von besonders kritischen Bereichen.

Idealerweise ist die Alarmzentrale mit einer Notruf- und Serviceleitstelle verbunden, um sicherzustellen, dass jedes Alarmsignal registriert und entsprechend bearbeitet wird. Die Art der Signalübertragung – ob drahtlos oder verdrahtet – ist ein entscheidender Aspekt, der bei der Auswahl einer Alarmanlage berücksichtigt werden muss.

Alarmanlage mit oder ohne Aufschaltung

Bei einem Einbruch ist entscheidend, welche Schritte unmittelbar eingeleitet werden.

Traditionelle Alarmanlagen: Eigenständige Benachrichtigung

Traditionelle Alarmanlagen ohne direkte Alarmweiterleitung aktivieren typischerweise eine Blitzleuchte und/oder eine Sirene, die gemäß der VdS-Richtlinie 2300 in Deutschland nach drei Minuten abgeschaltet werden muss. Einige Systeme bieten die Möglichkeit, automatisierte SMS oder Anrufe zu versenden, allerdings ist deren Empfang und sofortige Beachtung nicht garantiert.

Die Frage bleibt: Wer wird bei einem Einbruchalarm aktiv und wie schnell erfolgt die Reaktion?

Moderne Alarmanlagen: Aufschaltung auf eine Notruf- und Serviceleitstelle

Eine Lösung bietet die Aufschaltung auf eine Notruf- und Serviceleitstelle (NSL). Hier werden Alarmmeldungen in Echtzeit erfasst und umgehend bearbeitet.

Die NSL-Mitarbeiter können sofort angemessene Maßnahmen ergreifen. Dieser Service gewährleistet, dass jeder Alarm nicht nur wahrgenommen, sondern auch professionell behandelt wird, was einen signifikanten Mehrwert in puncto Sicherheit und Reaktionsgeschwindigkeit darstellt.

Ablauf in der Notrufleitstelle: Reaktion auf Einbruchmeldungen

Die zentrale Frage ist, wie die Notrufleitstelle auf eine Einbruchmeldung reagiert. Häufig erfolgt eine Aufschaltung auf Leitstellen von Sicherheitsunternehmen, die in Reaktion auf einen Alarm einen Sicherheitsmitarbeiter zum betroffenen Objekt entsenden. Dieser Mitarbeiter hat die Aufgabe, die Situation vor Ort zu prüfen und zu entscheiden, ob ein echter Einbruch vorliegt oder ob es sich um einen Falschalarm handelt.

Zeitfaktor und Herausforderungen

Doch was geschieht bei einem bestätigten Einbruch? Nach den Richtlinien der VdS Schadenverhütung GmbH, einer Tochtergesellschaft des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), gilt ein Zeitrahmen von bis zu 20 Minuten für das Eintreffen eines Sicherheitsmitarbeiters am Einsatzort als akzeptabel. Dies berücksichtigt allerdings keine zusätzlichen Verzögerungen durch schlechtes Wetter, Verkehrsbehinderungen oder Fahrzeugpannen. Die Effektivität einer solchen Maßnahme nach bereits 20 Minuten ist daher oft ungewiss.

Echtzeitüberwachung und schnelle Reaktion

Durch den Einsatz von Echtzeit-Fernüberwachung lässt sich diese kritische Zeitspanne deutlich reduzieren. Moderne Technologien ermöglichen es den Mitarbeitern der Notrufzentrale, schnell eine fundierte Einschätzung der Lage zu treffen, geeignete Maßnahmen zu ergreifen und bei Bedarf die Polizei zu alarmieren. Dank der direkten Live-Verbindung bei Alarmaktivierung wird die Reaktionsfähigkeit der Notrufleitstelle signifikant gesteigert, was eine schnellere und effektivere Antwort auf Einbrüche ermöglicht

Entscheidungskriterium: Funk- oder Kabelalarmanlage?

Die Wahl zwischen einer verkabelten Installation und einer Funkkommunikation für Alarmanlagen hängt von diversen Faktoren ab:

Kabelgebundene Alarmanlage

Kabelgebundene Alarmanlage zeichnen sich durch ihre Robustheit gegen Störsender (Funk-Jammer) aus, bieten eine aktive Sabotageüberwachung und erfordern kein regelmäßiges Wechseln der Batterien bei den Meldern. Sie stehen für eine hohe Zuverlässigkeit und sind ideal, wenn während eines Neubaus oder einer Renovierung die Installation unter Putz geplant werden kann, was sie nahezu unsichtbar macht.

  • unanfällig gegen sogenannte Funk-Jammer (Störer)
  • aktive Überwachung gegen Sabotage
  • kein regelmäßiges Auswechseln von Batterien in den Meldern nötig

Funk-Alarmanlagen

Funk-Alarmanlagen punkten mit einer einfachen und flexiblen Installation. Sie ermöglichen eine problemlose Nachrüstung ohne Kabelverlegung und sind besonders für bestehende Objekte geeignet, wo bauliche Veränderungen vermieden werden sollen.

  • unkomplizierte Installation
  • auch nachträglich möglich, ohne Kabel verlegen zu müssen

Obwohl beide Systeme ihre spezifischen Vorteile haben, tendieren Expertenempfehlungen häufig zu verkabelten Lösungen wegen ihrer unabhängigen und stabilen Verbindung. In Neubauten oder bei gründlichen Renovierungen ist die vorbereitende Einbindung verkabelter Systeme unter Putz empfehlenswert, um die Ästhetik und Funktionalität optimal zu vereinen.

Modernster Schutz für Unternehmen und Gewerbe

Sichern Sie Ihr Unternehmen, Ihr Gewerbe oder Ihre Betriebsstätte mit einer hochmodernen digitalen Alarmanlage, die durch Echtzeit-Intervention besticht.

Sofortige Alarmierung bei Einbruchsversuch

Der innovative 180° Live-Einbruchschutz bietet die Möglichkeit, auf Einbruchsversuche sofort zu reagieren, indem potenzielle Eindringlinge direkt und deutlich via Fernüberwachung angesprochen werden.

direkte Konfrontation bewirkt oft eine unmittelbare Fluchtreaktion, minimiert dadurch das Risiko von Schäden und bietet einen signifikanten Zeitvorteil.

Ein essenzielles Sicherheitsfeature für jedes Unternehmen, Gewerbe oder jede Betriebsstätte, in dem jeder Sekundenbruchteil zählen kann

So könnte Ihre Alarmanlage aussehen

Grundriss einer Beispiel-Alarmanlage
  • Icon Server

    Server

  • Icon Magnetkontakt

    Magnetkontakt

  • Icon Einbruchmeldezentrale

    Einbruchmeldezentrale

  • Icon Bewegungsmelder

    Bewegungsmelder

  • Icon Videoüberwachung

    Videokamera

Einbruchsschutzes durch unsere Lösungen; ein Beispiel

Erfahren Sie, wie individuell angepasste Sicherheitskonzepte Ihnen die nötige Kontrolle und Sicherheit verleihen, um sich vollends auf Ihre Hauptaufgaben zu konzentrieren.

1. Moderne Alarmanlage

Durch den Live-Einbruchschutz wird im Alarmfall eine unkomplizierte und schnelle Reaktion möglich.

3. Alarmierung in der 24/7 besetzten Leitstelle

Innerhalb kürzester Zeit nach dem Alarm wird eine Live-Verbindung vom Objekt zur ständig besetzten Notrufleitstelle hergestellt, die den Alarm als echt verifizieren oder einen Falschalarm herausfiltern kann.

Videofernüberwachung

5. Flucht im 180°-Bogen

Die lautstarke und aktivierende Ansprache soll dazu führen, dass die Täter sich schlagartig ertappt fühlen und unmittelbar die Flucht ergreifen – das nennen wir den 180°-Effekt.

Vier Schritte bei der Fernüberwachung - Flucht

Alarmanlage geht auch anders.

Was auch immer Sie im Bereich Alarmanlagen planen: Lassen Sie es uns wissen. Als zertifizierter Errichter kümmern wir uns in ganz Deutschland um Sicherheitslösungen für Gewerbe oder im privaten Bereich. Gerne beraten wir Sie hierzu unverbindlich oder können Ihnen weitere Tipps geben, worauf Sie noch achten sollten.

Als bundesweit agierender Dienstleister steht 180° Sicherheit mit dem Live-Einbruchschutz für die moderne Form der Alarmanlage.


Alles aus einer Hand

Rundumservice von Planung bis Wartung.


Abo-Modell

Smarter Einbruchschutz zu einer monatlichen Servicepauschale.


Zertifizierter Sicherheitspartner

Seit 2014, mehrfach zertifizierter und ausgezeichneter Dienstleister

Echzeitschutz

Soforteingriff der Notrufleitstelle bei Täteraktivität minimiert Schäden

24/7 Notrufleitstelle

Fernüberwachung mit Privatsphäreschutz; Leitstelle schaltet sich nur bei Alarm zu

Wartungsgarantie

Kontinuierliche Überwachung und bedarfsorientierte Wartung

Erweiterbare Sicherheitslösungen

Neben dem Live-Einbruchschutz bieten wir eine Reihe von Zusatzoptionen, die Ihre Sicherheit nach dem Baukastenprinzip individuell erweitern:

Überfallschutz

Verhindern Sie Überfälle und schützen Sie Ihr Personal durch mobile Überfallsender.

Videoüberwachung

Behalten Sie alles im Blick und überführen Sie Täter im Verdachtsfall.

Brandfrüherkennung

Schnelle Reaktion im Brandfall zum Schutz Ihres Inventars und Ihrer Ausstattung

Häufige Fragen zu Alarmanlagen

Neben mechanischem Einbruchschutz gibt es verschiede Typen von Alarmanlagen. Eine eher abschreckende Wirkung haben Blitzlichtsirenen mit örtlicher Alarmierung. Hier fehlt allerdings eine Intervention. Eine Intervention durch ein Sicherheitsunternehmen kann beispielsweise eine Wachfahrt zum Objekt sein oder eine Intervention aus der Ferne. Dabei wird mittels Live-Einbruchschutz aus der Leitstelle heraus in Echtzeit eine Hör-/Sprechverbindung zum Objekt aufgebaut und die Täter können lautstark angesprochen und vertrieben werden.

Mit welche einmaligen und laufenden Kosten man für eine Alarmanlage kalkulieren muss hängt weitestgehend davon ab, für welche Form der Alarmverfolgung und welches Dienstleistungsmodell man sich entscheidet. Genügt eine örtliche Alarmierung ohne Aufschaltung oder gar nur mechanischer Einbruchschutz? Dann fallen kaum laufende Kosten an. Entschließt man sich für elektronischen Einbruchschutz so hängen die Kosten von dem Umfang der Sicherheitslösung ab. Dienstleistungsmodelle wie der Live-Einbruchschutz kombinieren eine 24/7 Überwachung mit Leitstellen-Aufschaltung und Täteransprache mit einem liquiditätsschonenden Preismodell einer monatlicher Servicepauschale inklusive Hardware, Installation, Service, Wartung.

Da es nicht die eine beste Alarmanlage gibt, lassen sich zumindest die unterschiedlichen Typen von Alarmanlagen unterscheiden. Blitzlichtsirenen mit örtlicher Alarmierung haben eine abschreckende Wirkung. Alarmanlagen mit Aufschaltung auf eine Notrufzentrale hingegen alarmieren auch einen Interventionsdienst, der wiederum weitere Maßnahmen einleiten kann. So kann sich entweder ein Wachdienst auf den Weg zum Objekt machen oder geschultes Personal kann aus der Leitstelle heraus mittels Fernüberwachung in das Objekt hineinzögen und -sprechen und so die Täter vertrieben.

Je nach Anwendungsfall zeichnen sich unterschiedliche Arten von Alarmanlagen mit gewissen Vorteilen aus. In unserem Ratgeber über Alarmanlagen im Gewebe gehen wir auf die Anforderungen für Unternehmen ein. Im privaten Einsatz müssen andere Gegebenheiten (nächtliche Anwesenheit, Haustiere etc.) berücksichtigt werden. Alle Informationen hierzu finden Sie in unserem Ratgeber über Alarmanlagen für private Einfamilienhäuser bzw. Wohnungen.

Die Notwendigkeit einer VdS-zertifizierten Alarmanlage wird besonders von der Versicherungswirtschaft hervorgehoben und kann je nach Versicherungsanbieter (für Gewerbe: Inhaltsversicherungen; für Privatpersonen: Hausratversicherungen) eine Voraussetzung sein. Ein VdS-zertifiziertes Unternehmen wie 180° Sicherheit kann Alarmanlagen gemäß den VdS-Richtlinien 2311 oder 2366 installieren und zertifizieren. Zudem hat 180° Sicherheit aktiv an der Entwicklung der VdS-Norm 3415 mitgewirkt, die aus der Arbeitsgruppe Alarmverifikation hervorging.

Die Entscheidung für eine VdS-zertifizierte Alarmanlage basiert auf den spezifischen Risiken und Schutzbedürfnissen von Privathaushalten oder Unternehmen sowie den Werten der zu sichernden Sachgüter oder Personen. Dabei bietet Klasse A grundlegenden Schutz, Klasse B erweiterten Schutz mit mittlerer Empfindlichkeit für das Ansprechverhalten, und Klasse C den höchsten Schutzstandard mit hoher Empfindlichkeit und zusätzlichen Überwachungsfunktionen.

  • Für Privathaushalte empfehlen sich VdS Klasse A oder B, abhängig von den gewählten Sicherheitsstufen SH1, SH2 und SH3.
  • Für Gewerbegebäude variieren die empfohlenen Klassen zwischen B und C, je nachdem, ob ein mittlerer Schutz (SG1, SG2) oder ein hoher Schutz (SG3, SG4, SG5, SG6) erforderlich ist.

Die Wahl der richtigen VdS-Klasse und Sicherheitsstufe gewährleistet somit einen angemessenen Schutz vor Einbruchsrisiken und entspricht den Anforderungen der Versicherer.

Bei der Entscheidung, ob eine Alarmanlage selbst installiert oder von einem Fachmann eingerichtet werden sollte, steht vor allem die Qualität und Funktionalität im Vordergrund. Für eine einwandfreie Funktion ist es essentiell, dass die Installation von einem zertifizierten Errichter vorgenommen wird.

Fachleute verfügen über das notwendige Know-how bezüglich der Technik, der korrekten Verbindung der Komponenten und deren optimaler Zusammenarbeit. Sie können individuelle Programmierungen vornehmen und spezifische Empfehlungen für bestimmte Sicherheitsrisiken geben. Zudem bietet ein Service-Komplettpaket durch den Errichter langfristige Betreuung, inklusive regelmäßiger Wartungen und Unterstützung im Bedarfsfall.

Die Frage nach der Selbstinstallation oder professionellen Installation sollte somit zugunsten der Expertise und des umfassenden Services eines Fachmanns entschieden werden. Wir beraten Sie gerne unverbindlich zu Ihrer individuellen Sicherheitslösung.

Versicherungen erkennen den Wert qualitativ hochwertiger Alarmtechnik an, da diese das Einbruchsrisiko minimiert und somit die Wahrscheinlichkeit von Schadensfällen reduziert.

Dieser Vorteil motiviert Versicherer, in Versicherungsnehmer zu investieren, die ihr Eigentum durch eine Alarmanlage schützen. Die Anerkennung solcher Sicherheitsmaßnahmen erfolgt häufig durch niedrigere Versicherungsprämien.

Insbesondere Alarmanlagen mit VdS-Zertifizierung gelten bei Versicherungsgesellschaften als besonders verlässlich und werden daher oft mit Prämienrabatten belohnt. Somit zahlt sich die Investition in eine zertifizierte Alarmanlage nicht nur durch erhöhte Sicherheit, sondern auch finanziell aus.

Um absolute Sicherheit zu gewährleisten, ist es entscheidend, dass jede Alarmanlage mit einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) ausgestattet ist. Dies stellt sicher, dass die Alarmanlage auch bei einem Stromausfall oder einer Manipulation am Stromnetz weiterhin aktiv bleibt. Die Funktionalität wird durch einen integrierten Akku aufrechterhalten, der automatisch aktiv wird, um eine kontinuierliche Stromversorgung zu garantieren.

Zur weiteren Absicherung verfügt die Alarmanlage über einen redundanten Übertragungsweg. Dies bedeutet, dass selbst bei einem längeren Stromausfall gewährleistet ist, dass Alarme noch von der Einbruchmeldezentrale verarbeitet und an eine Notruf- und Serviceleitstelle weitergeleitet werden können. Hierfür ist die Alarmanlage mit einer SIM-Karte ausgestattet, die Alarme über das GSM-Netz, ähnlich wie bei Mobiltelefonen, überträgt. Diese Maßnahmen stellen sicher, dass die Alarmanlage unter allen Umständen funktionsfähig bleibt.