Wer vor der Entscheidung zu einer Alarmanlage steht, dem bieten sich viele Optionen. Wir informieren in einem direkten Vergleich über die vielfältigen Möglichkeiten.
Alarmanlage
Alle wichtigen Infos über Alarmanlagen
Sie sind auf der Suche nach einer Alarmanlage, aber noch nicht sicher, welche Art von Alarmanlage es sein soll? Hier erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Formen und wichtige Aspekte, auf die bei einer Einbruchmeldeanlage zu achten ist. Was ist Ihnen wichtig bei einer Alarmanlage?
Gewerbe oder privat?
Am Anfang steht immer die Frage, ob die Alarmanlage für den privaten Einsatz in einer Wohnung, einem Haus (z.B. Reihenhaus, Doppelhaushälfte oder freistehendes Einfamilienhaus) oder für den gewerblichen Einsatz in einem Unternehmen (z.B. Büro, Lager, Produktion, Einzelhandel) vorgesehen ist. Durch die unterschiedlichen Einsatzgebiete variieren häufig auch die Anforderungen an die private oder betriebliche Sicherheit. Während in einer Firma meist Wert darauf gelegt wird, den operativen Tagesablauf so wenig wie möglich zu beeinflussen, so legen Privatkunden eher Wert auf Ästhetik und möglichst keine sichtbaren Kabel und Kabelkanäle. Was darf es für Sie sein?
Der nächste Einbruch kommt mit Sicherheit!
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Wie funktioniert eine Alarmanlage genau?
Das Ziel einer Alarmanlage ist klar definiert: Die Sicherheitstechnik soll Gebäude wie private Häuser, Gewerbeflächen, Büros oder Ladengeschäfte vor Einbruch, Diebstahl und Vandalismus schützen. Doch die Technik ist vielfältig und die Funktion einer Alarmanlage kann ganz unterschiedlich sein. Also wie funktionieren Alarmanlagen denn nun eigentlich?
So ganz allgemein hat jede Alarmanlage, egal wie sie funktioniert, ähnliche Komponenten: eine Alarmzentrale und Signalgeber. Die Signalgeber sind über Funk oder kabelgebunden mit der Alarmzentrale verbunden. Beim Scharfschalten wird dieser verbundene Kreislauf aktiviert, sodass jede Veränderung an den Signalgebern z.B. einem Magnetkontakt, als Signal an die Einbruchmeldezentrale weitergegeben wird. Diese bearbeitet das Signal indem beispielsweise ein Melder, z.B. eine Blitzlichtsirene, angesteuert wird. Eine Alarmanlage kann dabei unterschiedliche Einsatzzwecke haben:
- als Fallenüberwachung wird nur ein bestimmter Bereich überwacht, den ein Täter in jedem Fall durchqueren muss
- als Außenhautüberwachung werden vor allem Fenster und Türen geschützt, um ein Eindringen in das Gebäude zu melden. Diese Funktion der Alarmanlage ermöglicht es, sich auch trotz Scharfschaltung im Gebäude aufzuhalten
- als Schwerpunkt-Überwachung, bei der ausschließlich einzelne Bereiche mit hoher Relevanz überwacht werden
Im Idealfall ist die Alarmzentrale außerdem auf eine Notruf- und Serviceleitstelle aufgeschaltet, denn dann wird das Alarmsignal in der Leitstelle auf jeden Fall auch wahrgenommen und bearbeitet. Wie die Weiterleitung eines Alarmsignals von den Signalgebern an die Zentrale funktioniert muss beim Kauf einer Alarmanlage von vornherein bedacht werden: drahtlos über Funk? Oder kabelgebunden und unter Putz?
Übertragungsart - Funk oder kabelgebunden?
Damit kommt zwangsläufig eine grundlegende Frage auf: Soll die Alarmanlage verkabelt installiert werden oder via Funk kommunizieren? Die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da hierfür mehrere Aspekte einbezogen werden müssen:
Kabelgebundene Alarmanlage
Funk-Alarmanlage
Grundsätzlich überwiegen die Vorteile einer drahtgebundenen Alarmanlage. Da diese nicht von einem störbaren Funknetz abhängig ist, lässt sich eine höhere Stabilität attestieren. Demnach empfehlen wir, wenn möglich, stets auf verkabelte Sicherheitstechnik zu setzen. Dies ist selbst in Privathäusern möglich. Wenn dem Errichter im Rahmen eines Neubaus oder im Zuge einer Renovierung frühzeitig Bescheid gegeben wird, lassen sich Kabel sogar unsichtbar unter Putz verlegen.
Alarmanlage mit oder ohne Aufschaltung
Doch was soll bei einem Einbruch konkret passieren? Klassische Alarmanlagen ohne Aufschaltung steuern in der Regel eine Blitzleuchte an. Zusätzlich kann eine Sirene ertönen, die in Deutschland jedoch nach der VdS-Richtlinie 2300 nach drei Minuten wieder verstummen muss. Außerdem gibt es Alarmanlagen, die automatisiert eine SMS oder einen Anruf aussenden können. Aber ob man diese dann gerade empfangen oder lesen kann ist fraglich. Und vor allem: Was passiert bei einem Einbruchalarm und wer reagiert darauf?
Deshalb lassen sich viele Alarmanlagen auch auf eine Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) aufschalten. Die Mitarbeiter dort bekommen den Einbruch in Echtzeit mit und können gezielte Maßnahmen einleiten. Das ist ein echter Bonus, da man sicher sein kann, dass jeder Alarm auch registriert und bearbeitet wird.
Was passiert in der Notrufleitstelle?
Die entscheidende Frage jedoch ist, wie in der Leitstelle konkret mit dem Einbruch umgegangen wird. Vielerorts üblich sind Aufschaltungen auf Leitstellen von Sicherheitsdiensten, die im Falle eines Einbruchs einen Wachmann zum Objekt fahren lassen. Dieser Wachfahrer hat dann die Aufgabe, vor Ort zu überprüfen, ob es sich wirklich um einen Echteinbruch handelt, oder – wie so oft – um einen Falschalarm.
Nur, was passiert, wenn es sich tatsächlich um einen echten Einbruch handelt? Die VdS Schadenverhütung GmbH, eine Tochtergesellschaft des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), definiert in der VdS 2529 ein Zeitfenster von bis zu 20 Minuten als angemessen, bis ein Wachfahrer am Einbruchsort eintreffen soll – Witterung, Verkehrseinschränkungen oder sogar Fahrzeugdefekte noch nicht einberechnet. Und welcher Schaden nach 20 Minuten tatsächlich noch zu verhindern ist, bleibt fraglich.
Bei Echtzeitüberwachung aus der Ferne wird diese kritische Zeitspanne maßgeblich verkürzt: Durch vorab installierte Technik in Ihrem Objekt können die Mitarbeiter der Notrufzentrale innerhalb kurzer Zeit die Situation vor Ort bewerten, weitere Maßnahmen einleiten und die Polizei hinzuziehen. Bei einem Einbruchalarm wird unmittelbar eine Live-Verbindung hergestellt, die die Aufschaltung maßgeblich Effektiver macht.
Gute Gründe für eine Alarmanlage
Was kostet eine Alarmanlage?
Was kostet die eigene Sicherheit? Möchte man sich mit elektronischem Einbruchschutz vor Einbruch, Diebstahl und Vandalismus schützen, gibt es vielfältige Preismodelle. Es stellen sich also die Fragen: Wie hoch sind die Kosten für die Anschaffung einer Alarmanlage? Mit welchen Kosten muss man für Wartung und Instandhaltung der Technik rechnen? Wie funktioniert das Mieten einer Alarmanlage? Und: Kann man alle Leistungen rund um die Alarmanlage nicht in einem Komplettpaket erhalten?
Generell lässt sich sagen, dass Alarmanlagen sowohl selbst erworben, als auch von Sicherheitsfirmen gemietet werden können. Bei beiden Varianten können jedoch zusätzlich zu den Investitionskosten noch weitere Kosten für die regelmäßige Wartung, Reparaturen oder Instandhaltungsmaßnahmen hinzu kommen, was eine pauschale Aussage zum Preis nicht möglich macht. Inzwischen sind jedoch auch Komplettpakete erhältlich, die in einer monatlichen Servicepauschale auch alle anfallenden Tätigkeiten rund um die Alarmanlage abdecken. Dieser Rundum-Service mit monatlicher Abrechnung macht die Kosten für eine Alarmanlage planbar, kalkulierbar und sicher.

Staat belohnt Sicherheitsvorkehrungen: KfW-Förderung für Alarmanlagen
Die Bundesregierung hat es sich zur Aufgabe gemacht, präventive Sicherheitsvorkehrungen zu unterstützen. Mit der KfW, der Kreditanstalt für Wiederaufbau, gibt es eine Förderbank für Sicherheitstechnik, die zum einen günstige Darlehen vergibt, aber auch den Einbau von Alarmanlagen bezuschusst. Wer also vorsorgt, erhält finanzielle Unterstützung dafür. Die Höhe des Zuschusses ist dabei immer abhängig davon, wie viel in Sicherheit investiert wird. Wie das genau funktioniert und wie viel Zuschuss man rausholen kann erfahren Sie hier
Die richtige Alarmanlage für Ihre Sicherheit!
Unseren Live-Einbruchschutz können Sie als Basisversion nutzen oder um smarte Zusatzoptionen ergänzen. Ganz einfach im Baukastenprinzip und immer entsprechend Ihrer individuellen Anforderungen.
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Smarte Zusatzoptionen zur Alarmanlage mit Aufschlatung
Video
Zusatzoption Video: Mit hochauflösenden Kameras als Zusatz zur Alarmanlage werden im Alarmfall auch Videobilder an die Notrufleitstelle übertragen. Die Mitarbeiter dort können die Lage schneller und besser beurteilen und die Polizei mit wichtigen Informationen versorgen.
Überfallschutz
Zusatzoption Überfallschutz: Mit mobilen Überfallsendern kann bei einer Alarmanlage mit Aufschaltung bei einem Überfall schnell und diskret Hilfe hinzugezogen werden. Der stille Alarm wird ohne eine Täteransprache angesteuert und die Polizei mit Priorität alarmiert.
Brandfrüherkennung
Zusatzoption Brandfrüherkennung: Die Aufschaltung der Alarmanlage wird genutzt, damit bei Rauchentwicklung die funkvernetzten Rauchwarnmelder ein Signal an die Notrufleitstelle senden können. So wird es auch bei Brandgefahr möglich, schnell Hilfe zu holen.
So könnte Ihre Alarmanlage aussehen

Vorgesorgt: Unterbrechungsfreie Stromversorgung und redundante Übertragung
„Auf Nummer sichergehen“ ist die Devise. Deshalb ist es wichtig, dass eine Alarmanlage immer über eine sogenannte USV, eine unterbrechungsfreie Stromversorgung verfügt. Das bedeutet, dass die Alarmanlage auch dann noch funktioniert, wenn sie einmal keine direkte Energiequelle hat, beispielsweise bei Stromausfall oder Manipulation am Stromnetz. Die Funktionalität wird dann in der Regel über einen integrierten Akku sichergestellt, der sofort einspringt und damit unterbrechungsfrei für Strom sorgt.
Doppelt gesichert wird die Alarmanlage dann mit einem redundanten Übertragungsweg. So wird auch bei längerem Stromausfall sichergestellt, dass ein Alarm in der Einbruchmeldezentrale noch verarbeitet und an eine Notruf- und Serviceleitstelle weitergegeben werden kann. Dafür wird zusätzlich in der Anlage eine SIM-Karte verbaut und der Alarm über das GSM-Netz, wie beim Mobilfunk, weitergeleitet. So kann sichergestellt werden, dass die Alarmanlage auch in jedem Fall funktioniert.
Ausgezeichnet: Alarmanlage mit VdS-Zertifizierung
Dass es wichtig ist, stets VdS-zugelassene Sicherheitstechnik einzusetzen, wird von der Versicherungswirtschaft regelmäßig betont. Ob es darüber hinaus auch zwingend erforderlich ist, die fertiggestellte Alarmanlage nach der Installation von VdS Schadenverhütung GmbH abnehmen zu lassen, wird individuell von der Versicherung (gewerblich: Inhaltsversicherung, privat: Hausratversicherung) vorgegeben. Als VdS-zertifiziertes Unternehmen kann 180° Sicherheit eine Alarmanlage auf Wunsch nach den Richtlinien VdS 2311 oder 2366 errichten und abnehmen lassen. Darüber hinaus war 180° Sicherheit Mitglied der Arbeitsgruppe Alarmverifikation bei der VdS Schadenverhütung GmbH, aus der Ende 2016 die Norm VdS 3415 hervorgegangen ist.
Doch wer braucht eigentlich eine VdS-zertifizierte Alarmanlage? Hier kommt es auf mögliche Risiken an die sich für den Privathaushalt oder das Unternehmen ergeben und auch, welche Sachgüter oder Personen damit geschützt werden sollen. Dabei steht die Klasse A für einfachen Schutz gegen Überwindung und mittlere Empfindlichkeit im Ansprechverhalten, Klasse B für mittleren Schutz gegen Überwindung und mittlere Empfindlichkeit im Ansprechverhalten und die Klasse C für hohen Schutz gegen Überwindung, hohe Empfindlichkeit im Ansprechverhalten und außerdem Zusatzfunktionen zur umfassenden Überwachung.
Mit der Alarmanlage bei der Versicherung sparen
Versicherungen profitieren davon, wenn eine qualitativ hochwertige Alarmtechnik verbaut ist, denn damit werden die Risiken eines Einbruchs gesenkt und die Versicherung muss weniger Schadensfälle regulieren. Deshalb investieren Versicherer in Versicherungsnehmer, die sich mit einer Alarmanlage absichern. Das passiert in der Regel in Form von günstigeren Versicherungsprämien. Vor allem VdS-zertifizierte Alarmanlagen werden von Versicherungsgesellschaften als zuverlässig eingeschätzt und daher mit Rabatten belohnt. Eine Investition, die sich also in vielerlei Hinsicht lohnt.
Alarmanlage selbst einbauen oder installieren lassen?
Eine Frage, die allzu oft im Raum steht, ist die nach der Installation. Doch wer Wert auf Qualität und vor allem Funktionalität legt, sollte hier nicht lange überlegen. Damit eine Alarmanlage einwandfrei funktioniert, sollte sie immer vom Fachmann installiert werden. Zertifizierte Errichter wissen genau, worauf es bei der Installation ankommt, er kennt die Technik, er weiß genau, welche Komponenten wie miteinander verbunden werden müssen und welche optimal zusammenarbeiten, er erstellt im Handumdrehen individuelle Programmierungen und kann außerdem individuelle Empfehlungen für besondere Risiken ausstellen. Und bei einem Service-Komplettpaket betreut der Errichter die Alarmanlage auch nach der Installation, erledigt regelmäßige Wartungen und steht im Bedarfsfall immer parat.
Die Frage danach, wer die Alarmanlage denn nun installiert, sollte sich also gar nicht erst stellen. Gerne beraten wir Sie auch unverbindlich zu Ihrer Individuallösung.
Häufige Fragen zu Alarmanlagen
Neben mechanischem Einbruchschutz gibt es verschiede Typen von Alarmanlagen. Eine eher abschreckende Wirkung haben Blitzlichtsirenen mit örtlicher Alarmierung. Hier fehlt allerdings eine Intervention. Eine Intervention durch ein Sicherheitsunternehmen kann beispielsweise eine Wachfahrt zum Objekt sein oder eine Intervention aus der Ferne. Dabei wird mittels Live-Einbruchschutz aus der Leitstelle heraus in Echtzeit eine Hör-/Sprechverbindung zum Objekt aufgebaut und die Täter können lautstark angesprochen und vertrieben werden.
Mit welche einmaligen und laufenden Kosten man für eine Alarmanlage kalkulieren muss hängt weitestgehend davon ab, für welche Form der Alarmverfolgung und welches Dienstleistungsmodell man sich entscheidet. Genügt eine örtliche Alarmierung ohne Aufschaltung oder gar nur mechanischer Einbruchschutz? Dann fallen kaum laufende Kosten an. Entschließt man sich für elektronischen Einbruchschutz so hängen die Kosten von dem Umfang der Sicherheitslösung ab. Dienstleistungsmodelle wie der Live-Einbruchschutz kombinieren eine 24/7 Überwachung mit Leitstellen-Aufschaltung und Täteransprache mit einem liquiditätsschonenden Preismodell einer monatlicher Servicepauschale inklusive Hardware, Installation, Service, Wartung.
Da es nicht die eine beste Alarmanlage gibt, lassen sich zumindest die unterschiedlichen Typen von Alarmanlagen unterscheiden. Blitzlichtsirenen mit örtlicher Alarmierung haben eine abschreckende Wirkung. Alarmanlagen mit Aufschaltung auf eine Notrufzentrale hingegen alarmieren auch einen Interventionsdienst, der wiederum weitere Maßnahmen einleiten kann. So kann sich entweder ein Wachdienst auf den Weg zum Objekt machen oder geschultes Personal kann aus der Leitstelle heraus mittels Fernüberwachung in das Objekt hineinzögen und -sprechen und so die Täter vertrieben.
Je nach Anwendungsfall zeichnen sich unterschiedliche Arten von Alarmanlagen mit gewissen Vorteilen aus. In unserem Ratgeber über Alarmanlagen im Gewebe gehen wir auf die Anforderungen für Unternehmen ein. Im privaten Einsatz müssen andere Gegebenheiten (nächtliche Anwesenheit, Haustiere etc.) berücksichtigt werden. Alle Informationen hierzu finden Sie in unserem Ratgeber über Alarmanlagen für private Einfamilienhäuser bzw. Wohnungen.
Alarmanlage geht auch anders.
Was auch immer Sie im Bereich Alarmanlagen planen: Lassen Sie es uns wissen. Als zertifizierter Errichter kümmern wir uns in ganz Deutschland um Sicherheitslösungen für Gewerbe oder im privaten Bereich. Gerne beraten wir Sie hierzu unverbindlich oder können Ihnen weitere Tipps geben, worauf Sie noch achten sollten.
Als bundesweit agierender Dienstleister steht 180° Sicherheit mit dem Live-Einbruchschutz für die moderne Form der Alarmanlage.